Feuerwehrfest 2015
Das Feuerwehrfest in Achau fand am Samstag den 13. und Sonntag den 14. Juni 2015 statt. Die Freiwillige Feuerwehr Achau bedankt sich bei allen Besuchern für das Kommen.
Vorbereitungen
In der Woche vor dem Feuerwehrfest wurden bereits die ersten Vorbereitungsarbeiten durchgeführt. Unter anderem wurden diverse Geräte, wie Musikanlagen, oder die Transparentwerbungen von diversen Firmen eingeholt und im Feuerwehrhaus Achau bereitgestellt.
Am Mittwoch vor dem Fest wurden die Rollcontainer und die Sonderpumpe aus dem Katastrophenlager der Feuerwehr in eine Halle eines Feuerwehrmitgliedes untergebracht. Weiters wurde am Abend bereits das Küchenzelt aufgestellt.
Am Freitag in der Früh wurde mit dem Aufbau des Festzeltes begonnen. Nachdem das Zelt gegen Mittag aufgestellt war, wurden die weiteren Aufbauarbeiten durchgeführt. Bis am Abend wurden unter anderem die Bänke, die Bühne, die Schank, der Küchenbereich, etc. aufgebaut.
Am Samstag in der Früh bis zum Beginn des Festbetriebes um 15.00 Uhr wurden die finalen Aufbauarbeiten durchgeführt.
Festbetrieb am Samstag
Am Samstag wurde das Feuerwehrfest 2015 um 15:00 Uhr eröffnet. Obwohl es an den Tag sehr heiß war, wurde das Feuerwehrfest gut besucht. Am Tag konnten kleinere Kinder sich in der Hüpfburg austoben, während sich die Eltern im Festzelt gemütlich unterhalten haben. Am Anfang des Abends war das Festzelt bereits gut besucht. Nur noch vereinzelt gab es freie Sitzplätze zu finden.
Um 19:00 Uhr heizte die Musikgruppe Alright die Stimmung im Festzelt erst so richtig an. Immer mehr Leute zog es zur Tanzfläche vor der Bühne, um dort ihr Tanzbein zu schwingen.
Für unsere Besucher stand auch eine Weinbar zur Verfügung, wo ausgesuchte österreichische Rot- und Weißweine kredenzt wurden. Insgesamt standen sechs verschiedene Weine zur Auswahl, die von unseren Besuchern des Feuerwehrfestes ausgiebig verkostet und getrunken wurden.
Am Ende des Festbetriebs im großen Festzelt war die Stimmung dank der Musik noch immer sehr gut. Die Besucher verlangten so viele Zugaben, sodass die Band eine halbe Stunde länger spielen musste.
Barzelt
Um 21 Uhr am Abend startete auch im Barzelt der Betrieb. Unser Barteam mixte die ganze Nacht lang verschiedene Longdrinks, wie zum Beispiel Bacardi Cola, Hugo und Vodka Redbull. Für heiße Beats sorgte im Barzelt der Oliver an seinen Turntables. Bei der Kombination von Hot Beats und coolen Getränken sprang der Funke auf die Partypeople über, wodurch bis zum Ende eine ausgelassene Stimmung herschte.
Festbetrieb am Sonntag
Am Sonntag begann bereits um 10.00 Uhr in der Früh der Frühschoppen im Festzelt. Bis 2 Uhr am Nachmittag sorgte "Reini", wie auch in den vergangen Jahren, mit seiner Musik und seinen Witz für Unterhaltung. Wie auch schon am Tag davor, kochte unser Küchenteam für unsere Gäste in bewährter Qualität wieder groß auf. Für den großen Hunger gab es unter anderem Schnitzel, Bratwurst und Cevapcici. Für den Hunger zwischendurch gab es auch noch Langos, Pommes und Kartoffelpuffer.
Um 14 Uhr startete die Tombola, bei der man, neben großen Geschenkkörben, Gutscheinen und unzähligen Sachpreisen, als Hauptpreis einen Gutschein von der SCS gewinnen konnte.
Abbauarbeiten
Nachdem das Fest am Sonntag um 15 Uhr seinen Schluss fand, war für die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Achau noch lang kein Ende in Sicht. Mit dem Abbau der Zelte (Festzelt, Küchenzelt) mussten wir uns beeilen, da für den späteren Nachmittag, Starkregen und Gewitter vorrausgesagt wurde. Bis zirka 18 Uhr dauerten die Abbauarbeiten an. Anschließend wurde die Feuerwehr Achau wieder Einsatzbereit gemeldet. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Achau setzen sich im Mannschaftsraum des Feuerwehrhauses noch zu einer gemütlichen Runde zusammen und schauten sich das Länderspiel Österreich gegen Russland im Fernseher an und liesen den Abend bei Speis und Trank gemütlich ausklingen.
Am Montag in der Früh wurden die letzten Nacharbeiten für das Fest durchgeführt. Viele Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Achau haben sich extra für diese Arbeiten frei genommen, und ihre Freizeit dafür verwendet. Unter anderem wurden diverse Waren und Geräte an die diversen Unternehmen zurücktransportiert. Weiters wurde auch die Fahrzeughalle und der Bereich rund um das Feuerwehrhaus gründlich gereinigt. Zudem wurden die Rollcontainer und die Sonderpumpe wieder in das Katastrophenlager im Feuerwehrhaus zurückgebracht.